233.000 Euro Förderung
Das "Rad" für Jülich neu erfinden
Von Redaktion [24.02.2017, 10.59 Uhr]
Mit 233.000 Euro soll der Radverkehr auch zum Forschungszentrum Jülich im Rahmen eines vom Bundesumweltministerium geförderten Projekts verbessert werden. Mit dem Konzept sollen das Forschungszentrum, das Gewerbegebiet Königskamp und der Fachhochschulcampus besser an die Stadt sowie den geplanten Bahntrassen-Radweg aus Aachen angebunden werden. Prämiert wurde das Gemeinschaftsprojekt der Stadt Jülich, der Stadtwerke und des Forschungszentrums im Bundeswettbewerb „Klimaschutz im Radverkehr“.
Ziel der am Projekt beteiligten Stabsstelle Zukunftscampus (ZC) des Forschungszentrums ist es, möglichst viele Anreize dafür zu schaffen, dass mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.
Das verbessert den Klimaschutz und entspannt die Parkplatzsituation auf dem Gelände.
Geplant sind neben einer E-Bike-Ladestation auf dem Campus beispielsweise eine Entschärfung des Gefahrenpunkts am Bahnübergang zur Dürener Straße / Lohfeldstraße sowie die Asphaltierung eines etwa 600 m langen Schotterwegs zwischen Rochusstraße und der „Rübenstraße“. Zudem sollen sichere Radabstellanlagen am Haltepunkt Rurtalbahn die Kombination von Bahn und Fahrrad attraktiver machen.
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